Hygiene ist wie der Rauch-Stopp vor Jahrzehnten

Von der DBU kommt aktuell wieder eine eindringliche Mahnung, dass auf Abstand, Hygiene und Tragen einer Alltagsmaske hingewiesen werden soll. DBC-Vorsitzende Gerda Blache bittet alle Mitglieder eindringlich darum, die Hygienevorschriften einzuhalten. Das Schreiben der DBU wird im Clubheim ausgehängt. Die geltenden Regeln hängen längst aus.

Von sämtlichen Virologen wird auf das richtige Lüften hingewiesen, mindestens stündlich fünf Minuten Stoßlüften. Es ist wichtig, darauf weist der Vorstand noch einmal hin, alle Hygiene-Maßnahmen auch zu beachten und durchzuführen. „Wir bitten“, so der Vorstand, „um Beachtung, auch aus Respekt vor den Anderen.“

Wie DBU-Präsident Helmut Biermann anmerkt, gibt es in der Billardszene an vielen Stellen Verstöße gegen die Hygiene Verordnungen. Das habe sich herumgesprochen und es könne dazu führen, dass Kontrollen von Ordnungsbehörden vorgenommen werden.

Die Hygienebestimmungen werden sich auf Sicht ebenso durchsetzen wie das Rauchverbot in Billardsälen, das 1980 freilich noch nicht galt. OB Heinz Eikelbeck saß im Frühjahr 1980 (siehe Bild und Artikel) tatsächlich noch zwischen Rauchern. Heute nicht mehr vorstellbar …